Sarah Kern, bekannt als Model und Ex-Ehefrau des Modemachers Otto Kern, tritt im Jahr 2024 in der beliebten deutschen Reality-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (Dschungelcamp) auf. Mit ihrem Einzug in das Camp möchte sie ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen und sich von ihrem früheren Image als „Schicki-Micki-Tante aus München“ distanzieren.
Biografie und Karriere
Geboren am 5. Dezember 1968, hat Sarah Kern eine beachtliche Karriere als Model und Designerin hinter sich. Sie war lange Zeit ein gern gesehener Gast auf Roten Teppichen und in der Promi-Szene, vor allem durch ihre Ehen mit Otto Kern und später Goran Munizaba. Seit 2018 lebt sie auf Malta und hat sich weitgehend aus der öffentlichen Glitzerwelt zurückgezogen.
Persönliche Entwicklung und Ziele im Dschungelcamp
Sarah Kern betont, dass sie seit ihrer Zeit in der Öffentlichkeit viel an sich gearbeitet hat und auf einem erfolgreichen Selbstfindungspfad war. Im Dschungelcamp möchte sie nun der Öffentlichkeit zeigen, dass sie sich verändert hat und bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ihr Ziel ist es, mit anzupacken und Teamgeist zu zeigen, indem sie Aufgaben wie Kochen und Putzen im Camp übernimmt. Sie gibt auch zu, dass ein finanzieller Anreiz eine Rolle bei ihrer Entscheidung spielt, ins Camp zu gehen.
Herausforderungen und Ängste
Die größte Sorge für Sarah Kern im Dschungel ist die Möglichkeit schlechter Nachrichten von Zuhause, insbesondere wenn es um ihre Söhne geht. Der Gedanke daran, dass ihnen etwas zustoßen könnte, bringt sie emotional sehr auf. Abgesehen davon, sieht sie Herausforderungen wie den Umgang mit Krabbeltieren oder Digital-Detox gelassen entgegen.
Fakten im Überblick
- Geburtsdatum: 5. Dezember 1968
- Wohnort: Malta
- Sternzeichen: Schütze
- Frühere Karriere: Model und Designerin
- Persönliche Entwicklung: Abkehr von der öffentlichen Glitzerwelt, Fokus auf Selbstfindung
Sarah Kern tritt mit der Hoffnung an, im Dschungelcamp 2024 ein neues Bild von sich zu präsentieren und sich selbst sowie den Zuschauern zu beweisen, dass sie eine „bessere Version“ von sich selbst geworden ist.
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